Es gibt Dinge im Rucksack, die hoffentlich so selten wie möglich zum Einsatz kommen. Das Erste-Hilfe Set ist eines dieser Dinge. Dazu gehört aber genauso die Regenjacke. Damit sie dort aber nur wenig Platz einnimmt und wenig zu der Last auf unseren Schultern beiträgt, sollte sie möglichst leicht sein. Natürlich nicht auf Kosten der Wetterschutzeigenschaften versteht sich. Um Dir daher einen Überblick über aktuelle ultraleichte Regenjacken zu geben, stelle ich Dir 7 unterschiedliche Modelle in diesem Artikel vor.
Alle ultraleichten Regenjacken wiegen unter 300 Gramm, schützen aber dennoch vor schlechtestem Wetter mit Wind und Regen. Da die bekannte GoreTex Membran neben ihrer schlechten Umweltverträglichkeit auch häufig sehr teuer ist, kommen die meisten der hier vorgestellten Exemplare ohne diese Membran aus.
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Übersicht Ultraleichte Regenjacken
Direkt zu den einzelnen Jacken springen:
- Vaude Simony 2,5 – 300 Gramm
- Haglöfs LIM III – 246 Gramm
- Montane Minimus – 230 Gramm
- Outdoor Research Helium II – 180 Gramm
- Montane Minimus Smock – 151 Gramm
- Montane Podium Pull-On – 115 Gramm
- Berghaus Hyper 100 – 97 Gramm
4 Kriterien für die Auswahl
der passenden ultraleichten Regenjacken
Vorab jedoch noch ein paar Tipps und Kriterien für die Auswahl der passenden Hardshell. Denn gerade was Regenjacken betrifft, geistern viele Mythen umher, die eventuelle zu hohe Erwartungen an die Produkte erzeugen.
Wetterschutz – Wind und Regen
Natürlich ist der Schutz vor Wind und Regen die wichtigste Eigenschaft einer leichten Hardshelljacke. Die Wasserdichtigkeit von Jacken wird anhand der Wassersäule klassifiziert. Diese beschreibt den Wasserdruck, der auf das Material wirkt in Millimetern. Je nach Norm gilt eine Jacke ab 1300 mm (EN 343:2003) beziehungsweise ab 4000 mm (Eidgenössische Materialprüfanstalt (EMPA) in St. Gallen) als wasserdicht. Da alle hier vorgestellten Jacken oberhalb dieser Grenzwerte liegen, kann deren Material per se als wasserdicht bezeichnet werden.
Die Kapuze trägt als Konstruktionselement ebenfalls stark zum Wetterschutz bei. Bei ultraleichten Regenjacken besitzen sie zwar nicht immer einen stabilen Schirm, lassen sich aber häufig in ihrem Sitz verstellen. Wichtig ist, dass sie sich feste am Kopf fixieren lassen. Ansonsten fliegt sich bei kräftigeren Windböen direkt wieder nach hinten. Den fehlenden Schirm kompensiere ich mit einer normalen Kappie, die ich beim Wandern sowieso immer trage.
Atmungsaktivität
Zwar werden ultraleichte Regenjacken auch mit ihrer gute Atmungsaktivität beworben. Während eines anstrengenden Anstiegs im Regen ist davon meist aber nur noch wenig zu spüren. Denn meiner Erfahrung nach, muss man sich auch heutzutage noch zwischen Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität entscheiden. Die Eierlegendewollmilchsau unter der Hardshells habe ich persönlich noch nicht gefunden.
Daher sollte man nicht zu viel von den Jacken erwarten, wenn man sich im Regen auf einen schweißtreibenden Aufstieg begibt. Zwar gibt es durchaus Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen, meiner Erfahrung nach fallen diese meist aber nicht sonderlich groß aus. Vollständigkeitshalber gebe ich den Wert der Atmungsaktivität dennoch an. Sie wird häufig mit dem MVTR (Moisture Vapor Transmission Rate)-Wert angegeben. Dieser beschreibt die Durchlässigkeit eines Gewebes für Wasserdampf in Gramm pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden.
Das heißt: Je höher der Wert, desto besser die Atmungsaktivität. Oberhalb eines Wertes von 10.000 g/m²/24h soll die Atmungsaktivität sehr gut sein. Theoretisch jedenfalls. Einige Hersteller verzichten auf dieses Angabe, da er nur die Atmungsaktivtät der Membran wiedergibt. Für die gesamte Atmungsaktivität spielen jedoch auch noch der Oberstoff sowie das Futter eine Rolle.
Wasserabweisende Beschichtung (DWR)
Die DWR (engl. für dauerhaft wasserabweisende Beschichtung) ist eine Beschichtung, die dafür sorgt, dass sich der Oberstoff der Jacke nicht mit Wasser vollsaugt, sondern dieses abperlen lässt. Durch Schweiß, Bewegung, Schmutz und Dreck nutzt sich diese (entgegen dem, was ihr Name eigentlich suggeriert…) irgendwann ab. In der Folge perlt das Wasser nicht mehr ab und saugt sich in den Oberstoff. Dann tendiert die Atmungsaktivität der Regenjacke gegen Null. Im schlimmsten Fall gelangt dann sogar Wasser von der Außenseite durch die Membran ins Innere.
Daher empfiehlt es sich, die Jacke alle paar Monate (je nach Einsatzhäufigkeit) zu waschen und neu zu imprägnieren. So wird der Wetterschutz zu jeder Zeit optimal gehalten. Ich benutze dazu das Waschmittel „TechWash*“ von Nikwax und die Einwaschimprägnierung „TX-Direct*„, ebenfalls von Nikwax. Beide Produkte sind umweltfreundlich und schonen die Outdoorbekleidung. Die wasserabweisende Beschichtung wird damit hervorragend wieder erneuert!
Belüftung und Ausstattung
Viel wichtiger als die hochgelobte Atmungsaktivität finde ich sinnvolle Belüftungsöffnungen. Besonders im Achselbereich sorgen geöffnete Reißverschlüsse für effektive Durchlüftung. Leider findet man diese bei den ultraleichten Modellen selten wieder. Denn zusätzliche Reißverschlüsse erhöhen logischerweise auch das Gesamtgewicht. In diesem Fall hätte ich das Mehrgewicht aber gerne in Kauf genommen.
Zum Thema Taschen: Sinnvoll sind vor allem Brusttaschen. Tiefer sitzende Eingrifftaschen kommen nämlich häufig in Konflikt mit dem Hüftgurt vom Rucksack. Ist dieser geschlossen, kommt man an sie nur noch sehr umständlich dran.
Haltbarkeit
Ein häufiger Kritikpunkt der ultraleichten Jacken ist die angeblich geringere Haltbarkeit des dünnen Materials. Langes Rucksacktragen soll damit besser vermieden werden heißt es oft. Ist der Rucksack schwerer als 15 Kilogramm würde ich dieser Aussage auch zustimmen. Dann nutzt sich das Textil sicherlich aufgrund des hohen Drucks schneller ab, als ohne Rucksack.
Möchtest Du die Jacke aber in Kombination mit einem Rucksackgewicht unterhalb von 8-9 Kilogramm tragen, solltest Du keine Probleme mit der Haltbarkeit bekommen. Meine Haglöfs LIM III trage ich seit mittlerweile 2.5 Jahren. Und fast ausschließlich sitzt dabei ein Rucksack auf meinen Schultern. Dennoch sind bisher keine Materialschäden oder Abnutzungserscheinungen zu erkennen.
Dennoch gilt: Gerade bei den sehr dünnen Materialien mancher hier genannter Jacken macht sich der Einfluss der Reibung und Schwerkraft etwas schneller bemerkbar als bei festeren Textilien. Und da viele noch recht frisch am Markt sind, gibt es wenige Langzeiterfahrungen bezüglich deren Haltbarkeit.
Regenjacke reparieren
Hat deine Regenjacke einen Riss oder ein Loch bekommen? In diesem Artikel erfährst Du, wie Du diesen Defekt wieder flicken und deine Regenjacke reparieren kannst.
Einschränkungen von ultraleichten Hardshells
Wie oben schon erwähnt, sind ultraleichte Regenjacken nicht für das dauerhafte Tragen von schweren Rucksäcken ausgelegt. Auch sollten sie generell pfleglich behandelt werden. Viele Felskontakte oder das Wandern durch Dickicht und Gestrüpp zählen sicherlich auch nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.
Sie sind eher für schnellere Sportarten geeignet bei denen entweder Geschwindigkeit oder geringes Gewicht im Fokus steht. Das sind zum Beispiel Trailrunning, Laufen, schnelles Wandern, Bikepacking sowie Wandern mit leichtem Gepäck.
Ultraleichte Regenjacken – 7 Modelle im Vergleich
Ich stelle Dir im folgenden Abschnitt die ultraleichten Hardshells vor. Sortiert von Leicht bis Federgleich.
Vaude Simony 2.5L
Gewicht: 300 g
Wassersäule: 15.000 mm
Atmungsaktivität (MVTR): keine Angabe
Material/Membran: Ceplex Green
Die 2.5 lagige Hardshell Simony von Vaude* ist in diesem Vergleich zwar das schwerste Modell, besitzt als einziges aber Unterarmbelüftungen mit Reißverschluss. Im Gegensatz zu den anderen hier vorgestellten Regenjacken sind ihre Ausstattungsmerkmale die einer klassischen Hardshelljacke. Verstellbare Ärmelbündchen mit Klettverschluss, 3 Reißverschlusstaschen sowie eine stabile Kapuze.
Leider sind zwei der drei Taschen auf Höhe des Hüftgurtes angebracht. Dafür kann ich bei Outdoorjacken nur wenig Verständnis aufbringen, da viele Outdoorsportarten in Kombination mit einem Rucksack ausgeübt werden. Mit 200€ ist sie zwar nicht die günstigste Jacke, ist aber nach den hohen Umwelt- und Arbeitsstandards von Vaude gefertigt. Daher ist der Preis aus meiner Sicht auch mehr als gerechtfertigt.
Haglöfs L.I.M. (2020)
Gewicht: 240 g
Wassersäule: > 28.000 mm
Atmungsaktivität (RET): < 6
Material/Membran: 20D GORE-TEX® Paclite® Plus
Die Haglöfs LIM III ist wie oben schon erwähnt seit etwa 2.5 Jahren mein zuverlässiger Wetterschutz. Sie hat mich auf zahlreichen Wanderungen und Bergtouren begleitet und war auch 2017 auf unserer 1900 km langen Alpendurchquerung mein ständiger Begleiter. Da aber eher im Rucksack. Denn wir hatten glücklicherweise sehr viel Sonne auf dieser Tour. Die 240 g des aktuellen 2020er Modells bestehen hauptsächlich aus der 20D starkem GORE-TEX® Paclite® Plus Membran. Zudem gibt es das neue Modell in deutlich mehr Farbkombinationen.
Gemessen an ihren Einsatztagen ist die Haltbarkeit hervorragend. Sie bietet zudem immer noch sehr guten Wetterschutz auch wenn die DWR schon mehrfach erneuert werden musste. Die Atmungsaktivität ist ähnlich schlecht wie bei den anderen Regenjacken auch. Leider besitzt auch diese Jacke keine weiteren Belüftungsöffnungen. Dafür ist ihre Kapuze sehr gut an den Kopf anpassbar und sitzt auch bei Wind sicher und stabil. Sie besitzt eine Reißverschlusstasche auf Brusthöhe und elastische Armbündchen, die sicher an der Hand abschließen. Und mit ihrer knalligen Farbe findet man mich selbst im dichtesten Nebel.
Montane Minimus
Gewicht: 230 g
Wassersäule: 20.000 mm
Atmungsaktivität (MVTR): 20,000 g/m²/24h
Material/Membran: PERTEX® Shield +
Die Montane Minimus* ist mit 230 Gramm nochmal etwa 16 Gramm leichter als die LIM III und besitzt dennoch eine vergleichbare Ausstattung. Dazu gehören eine Brusttasche, eine an drei Stellen verstellbare Kapuze mit Schirm sowie Klettbündchen an den Ärmelabschlüssen. Die PERTEX® Shield + Membran kommt bei Montane häufig zu Einsatz und erreicht eine sehr gute Wasserdichtigkeit.
Zudem ist die Kapuze Helmkompatibel und die Brusttasche für eine Jacke dieser Gewichtsklasse relativ groß. So kann problemlos das Kartenmaterial dort verstaut werden.
Outdoor Research Helium II
Gewicht: 180 g
Wassersäule: keine Angabe
Atmungsaktivität (MVTR): keine Angabe
Material/Membran: 30D Ripstop Pertex® Shield+ 2.5L
Weltweit unter Ultraleichtwanderer und Thru-Hiker beliebt ist die Outdoor Research Helium II*. Kein Wunder, wiegt sie bei vollem Wetterschutz gerade einmal 180 Gramm. Ähnlich wie die beiden Jacken vorher, besitzt die Helium II ebenfalls nur eine Tasche auf Brusthöhe. Zusätzlich dient diese Tasche auch als Packsack, wenn die Jacke im Rucksack verstaut werden soll.
Mit dem 30D starken Material sollte sie dennoch robust genug sein, um Jahre umsichtigen Gebrauchs widerstehen zu können. Die Kapuze lässt sich über einem Kordelzug am Kopf fixieren und gegen das Verrutschen sichern. Weitere Kordelzüge ziehen die Kapuze zudem enger um das Gesicht zusammen, damit verhindert wird, dass bei kräftigem Wind der Regen zwischen Gesicht und Jacke geblasen wird. Reflexierende Muster machen einen auch im Straßenverkehr und beim Wandern bei Nacht sichtbarer.
Montane Minimus Smock
Gewicht: 151 g
Wassersäule: 20.000 mm
Atmungsaktivität (MVTR): 20,000 g/m²/24h
Material/Membran: PERTEX® Shield +
Als leichterer Bruder der Montane Minimus verzichtet die Montane Minimus Smock* auf ein westliches Merkmal, um eigentlich als Jacke gelten zu können. Anstatt eines vollständigen Frontreißverschluss wurde dem Minimus Smock nur ein halber Reißer spendiert. Dadurch ist sie zwar mehr Shirt als Jacke, spart aber gleichzeitig zu dem genannten Geschwisterchen fast 80 Gramm.
Dennoch besitzt sie eine große Fronttasche, die je nach Größe zu Teilen in Konflikt mit Hüftgurten geraten kommen kann. Vorteil der horizotalen Fronttasche: Sie ist sehr groß und fasst viele Dinge wie Kartenmaterial, Smartphone etc. Sie sieht auf den ersten Blick einer Windjacke ähnlicher als einer Hardshell, garantiert aber dennoch vollen Wetterschutz und Wasserdichtigkeit. Das geringe Gewicht ist nur mit dem Verzicht auf einige Features möglich. Die Kapuze ist nicht verstellbar und wird nur über elastische Bänder am Kopf fixiert. Trotzdem schließt sie eng am Gesicht ab. Auch die Bündchen am Ärmel und dem Saum sind nicht einstellbar, sondern schließen über elastisches Einfassband eng an der Hand ab.
Als neue Alternative gibt es von Montane die vergleichbare und 154 g leichte Minimus Stretch Ultra Pull On*.
Montane Podium Pull-On
Gewicht: 115 g
Wassersäule: 15.000 mm
Atmungsaktivität (MVTR): 15,000 g/m²/24h
Material/Membran: Aqua Pro Lite
Die Montane Podium Pull-On ist aktuell die ultraleichteste Regenjacke die der englische Hersteller im Programm hat und mit nur 115 g auch das zweit leichteste Modell dieses Vergleichs. Um Gewicht zu sparen wurde auch bei diesem Modell auf Einstellungsmöglichkeiten verzichtet. Kapuze, Bündchen und Saum sind daher alle mit elastischen Bändern “vorgespannt”.
Ähnlich wie die Minimus Smock, besitzt diese Jacke ebenfalls einen 1/2 Reißverschluss, verzichtet jedoch auf die seitliche Brusttasche. Die Montane Podium ist für alle geeignet, denen geringstes Gewicht als oberste Priorität gilt. Grammzählende Trailrunner und Ultraleichtwanderer werden also eine wahre Freude an diesem wasserdichten Hauch von Nichts haben. Wie es aber um die Langzeithaltbarkeit und dauerhafte Wasserdichtigkeit dieser Jacke steht, ist fragwürdig.
Berghaus Hyper 100
Gewicht: 97 g
Wassersäule: 20.000 mm
Atmungsaktivität (MVTR): 55,000 g/m²/24h
Material/Membran: Hydroshell Elite Pro – 3 Lagen
Mit gerade einmal 97 Gramm kürt sich die Berghaus Hyper 100* zum klaren Sieger in Sachen Leichtgewicht unter den ultraleichten Regenjacken. Im Gegensatz zu allen anderen vorgestellten Modellen verzichtet sich gänzlich auf äußere Taschen. Dafür gibt es auf der Innenseite ein kleines Reißverschlussfach. Auch bei der Berghaus Hyper 100 wurden jegliche Einstellmöglichkeiten an Bündchen, Saum oder Kapuze gestrichen. Anders wäre dieses niedrige Gewicht auch wohl kaum zu erreichen gewesen.
Dafür gibt es eine vollwertige 3 Lagen Konstruktion, was in einem besseren Tragekomfort auf nackter Haut resultieren soll. Auch die Atmungsaktivität soll überraschend gut sein. Testen konnte ich das ganze jedoch leider noch nicht. Aber auch hier stellt sich die Frage wie es mit der Langzeithaltbarkeit des dünnen Stöffchens aussieht. Besonders da das gute Stück für einen UVP von 300€ über die Ladentheke wandert.
Noch leichter?
Berghaus hatte vor einiger Zeit mit der Hyper Smock 2.0 sogar eine noch leichtere Jacke im Angebot. Wahnwitzige 76 Gramm brachte dieses Modell auf die Waage. Leider ist diese Jacke mittlerweile kaum noch zu finden, und wird daher auch nicht detaillierter vorgestellt.
Was hältst Du von den ultraleichte Regenjacken?
Welche Modelle würdest Du zu der Liste hinzufügen?
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Ich habe seit diesem Jahr die MOUNTAIN HARDWEAR – Women’s ThunderShadow Jacket. Sie wiegt 285 Gramm, hat UnterarmRV und ist durch Stretch sehr angenehm zu tragen. Die Kapuze hat ein semifestes Schild u hält perfekt. Ich verwende sie allerdings v.a. als leichte Fahrradjacke u da ist die Kapuze wirklich genial.
Hi Elke,
super! Danke dir für deine Ergänzung.
Schaue mir die Jacke direkt einmal an.
LG Alex
Hi Alex,
Sorry for writing in english! But I do understand german in writing… I think, that there is one jacket to beat them all (?): The Montbell Versalite jacket. Here is why: 2 armpit zippers, 2 zippered handpockets, ajustable cuffs, drawcord hem and ajustable hood. At a weight at 182 gram it is also very light.
What do you think?
Grüssen aus Dänemark
-Kim
Hi Kim, thank you for your addition!
this jacket sounds great. I will check it out.
Cheers,
Alex
Danke für den hilfreichen Beitrag! Bin im Moment auch auf der Suche nach einer guten Jacke für den nächsten Wanderurlaub in den Dolomiten.
Hallo Patrick, falls es nicht schon zu spät ist: Vaude Men’s Zebru UL 3L (185g Gr. M).
3 Lagen, tolle Verarbeitung und mittlerweile auch schon für deutlich unter UVP330,- € zu haben.
Meiner Erfahrung nach reicht es aus diese Jacken anstatt neu zu imprägnieren einfach mal für 30 Minuten in den Trockner zu stecken. Dadurch wird die DWR Beschichtung wieder aktiviert. Dies funktioniert auch bei 20 Jahre alten Gore Jacken noch sehr gut.