Ich habe gezählt. Sage und schreibe 32 Rucksäcke sind mittlerweile meiner Nähmaschine entsprungen. Die Unterschiede zwischen dem ersten und letzten Exemplar sind recht gravierend. Vor allem im Hinblick auf die Verarbeitungsqualität. Da ich nicht der einzige bin, der Spaß daran findet seine Trekking- und Wanderausrüstung selber zu nähen, möchte ich in diesem Artikel einige Nähtipps für Outdoorausrüstung weiter geben.
Denn gerade am Anfang kann das Selbermachen von Rucksack, Zelt oder Packsäcken ziemlich einschüchternd sein. Aber mit der Zeit war ich erstaut, welche Ergebnisse man selbst mit einer einfachen Haushaltsnähmaschine erzielen kann. Hast Du noch keine eigene Maschine und weißt nicht genau, welche für Outdoorstoffe am besten geeignet ist, gebe ich Dir auch ein paar Hinweise dazu.
Nähtipps: Outdoorausrüstung selber machen
Inhalt der Nähtipps:
- Skizzen, Schnittmuster, Schablonen
- Zuschnitt
- Welche Nähmaschine ist die richtige?
- Die richtige Nadel
- Das passende Nähgarn
- Die korrekte Fadenspannung
- kleine Outdoorstoffkunde
Nähtipps: Skizzen, Schnittmuster und Schablonen erstellen
Gehörst Du zu der ungeduldigen Sorte wie ich, dann fällt es Dir sicherlich schwer mit den ersten Stichen zu warten, um ein Schnittmuster zu erstellen. Das Warten lohnt sich aber. Denn egal was Du als Nähprojekt ausgewählt hast: Eine gut überlegte Vorarbeit und das Anfertigen von Skizzen ersparen Dir später viel Ärger.
Meine ersten Skizzen und Schnittmuster habe ich ganz einfach mit Stift und Papier angefertigt. Für die Abmessungen und Dimensionen habe ich mich bei bestehender Ausrüstung inspirieren lassen. Waren die Skizzen einigermaßen brauchbar, habe ich sie im 1:1 Maßstab auf Pappe aufgezeichnet und als Schablonen ausgeschnitten. Gerade bei Stoffen die sehr rutschig und dünn sind (Silnylon), haben mir die Schablonen beim Anzeichnen enorm geholfen.
Bei komplizierteren 3-dimensionalen Formen war das Bestimmen der korrekten Abmessungen per Hand jedoch irgendwann sehr aufwändig und fehleranfällig. Besonders die passenden Kreisbogenlängen zu bestimmen war nicht immer trivial. Eine sehr gute Hilfe ist da eine 2-dimensionale CAD-Software wie QCAD. Damit lassen sich hervorragend maßstabsgetreue technische Zeichnungen und Schnittmuster anfertigen. Kreisbogenlängen müssen nicht länger mit den Mathefähigkeiten der 10. Klasse ausgerechnet, sondern können mit einem einfach Klick abgelesen werden.
Die fertigen Zeichnungen können dann im Anschluss im korrekten Maßstab auf DIN A4 oder DIN A3 abgebildet und ausgedruckt werden. Dadurch kann eine sehr viel bessere Genauigkeit erreicht werden, als mit Handskizzen. Gerade bei aufwändigeren Projekten wie Tarps, Rucksäcken oder Zelten.
Eine (englischsprachige) Einführung in QCAD findest Du in diesem Video.
Nähtipps für den genauen Zuschnitt
Ich bin zum Nähen gekommen (und auch dabei geblieben), weil ich die ultraleichte Ausrüstung die ich mir gewünscht habe, entweder nicht finden oder bezahlen konnte. Das traf vor allem auf ultraleichte Rucksäcke zu. So habe ich die Stoffe und Schnittteile wie es üblich war, mit eine Schneiderschere* zugeschnitten. Aber aufgrund meiner mangelnden Erfahrung im Umgang damit, wurden die Schnittkanten nicht so schön gerade, wie ich es mir gewünscht hatte. Zudem dauerte das Ausschneiden der Teile gefühlt länger als das spätere Nähen.
Daher empfehle ich Dir in diesen Nähtipps die Kombination aus Rollschneider und Schneidermatte auszuprobieren. Gerade bei längeren Schnittteilen erfolgt der Zuschnitt mit diesen Werkzeugen schneller und genauer. Ein Rollschneider ist im Grunde ein kreisförmiges Messer, das über einen Griff geführt wird. Wie ein Pizzaroller also. Die Schneidermatte ist eine mehrschichtig aufgebaute Unterlage, auf welcher die Stoffe zugeschnitten werden. Ein Großteil dieser Matten sind “selbstheilend”. Sichtbare Einschnitte werden durch das Oberflächenmaterial mit der Zeit wieder verschlossen.
Wird der Rollschneider entlang eines großen Lineal geführt, können in Windeseile lange und sehr gerade Schnittkanten erzeugt werden. Für meine Arbeiten haben sie die folgenden Werkzeuge seit mittlerweile 1,5 Jahren bewährt:
- Prym Rollschneider Maxi Olfa*
- Stieber Schneidermatte 90 x 60 cm*
- Prym Universal Lineal 15 x 60 cm transparent*
Nähtipps: Welche Nähmaschine?
Angefangen habe ich mit eine einfachen Haushaltsnähmaschine für um die 100€. Mehr braucht es für die ersten Nähversuche meist auch nicht. Oft hat Mutti oder Oma auch noch eine alte gebrauchte Maschine im Keller stehen. Wenn es der Funke für das Selbernähen von Ausrüstung entzündet ist, kann später immer noch “aufgerüstet” werden. Ein paar Tipps zur Auswahl der passenden Nähmaschine habe ich Dir stichpunktartig zusammengefasst:
- Bei eBay-Kleinanzeigen gibt es oft super Angebote von hochwertigen gebrauchten Maschinen. Oft sogar mit möglicher Besichtigung vor dem Kauf.
- Alte Pfaff, Singer, etc. Maschinen sind häufig noch hauptsächlich aus Metall gefertigt und laufen ruhiger als die günstigeren Haushaltsmaschinen mit hohem Plastikanteil. Zudem sind die viel robuster und haltbarer. Meine Maschine ist zum Beispiel von 1957 und läuft wie eine Eins.
- Zahllose Zier- oder Nutzstiche sind für das Nähen von Outdoorausrüstung nicht notwendig. Normalerweise reicht der Gradstich aus. Zickzack kann beim Nähen von elastischen Materialien hilfreich sein.
- Einige Pfaff Maschinen sind mit dem IDT Obertransport ausgestattet. Durch diesen Zweifach Transport wird vor allem das Nähen von rutschigem Silnylon erleichtert.
- Gebrauchte Industriemaschinen sind auch relativ preiswert zu bekommen. Auf einige Besonderheiten sind dabei aber zu achten:
- schwer, sperrig und oft auf eigenem Tisch montiert
- nutzen Rundkolbennadeln
- haben teilweise Starkstromanschluss
- extrem robust, viel Kraft für dicke Materialien, sehr gutes Nahtbild und Qualität
Das richtige Nähgarn und die passenden Nadeln
Bei dem Nähen von Outdoorausrüstung ist das passenden Garn ein entscheidender Faktor. Es ist wenig erfreulich, wenn das frisch geschneiderte Tarp bei den ersten kräftigen Windböen seine Stabilität verliert, weil der Faden an den Hauptnähten reißt. Ein ausgerissener Schultergurt ist unterwegs ebenfalls recht schwer wieder zu reparieren. Gleiches gilt für die Wahl der Nadel. Denn diese entscheidet unter anderem über die Qualität der gewählten Naht und somit auch deren Stabilität.
Jetzt gibt es die unterschiedlichsten Garne und Nadeln. *Achtung: schlechter Wortwitz:* Es ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
Welche Nadel für welche Stoffe
Nadeln werden hauptsächlich nach ihrer Dicke und ihrem Einsatzzweck kategorisiert. Für Leder, Jeans oder Jersey Gewebe gibt es spezielle Nadeltypen, die auf die Eigenschaften des jeweiligen Textils abgestimmt sind. Die unterschiedlichen Formen beziehen sich dabei meist auf die Spitze der Nadeln.
Für welchen Stoff ich welche Nadel benötige, hängt außerdem von der Dicke des Textils ab. Grob kann man sagen: Je dicker und kräftiger der Stoff, desto dicker muss auch der Durchmesser der Nadel sein. Dieser wird mit dem NM Wert bestimmt. NM steht für den Schaftdurchmesser der Nadel in Millimetern. 80 NM stehen somit für einen Schaftdurchmesser von 0,8 mm.1 Je kleiner die Nadelnummer, desto feiner ist sie.
In der folgenden Tabelle kannst Du für unterschiedliche Gewebe die zugehörigen Nadeln ablesen. Die passende Nadel zu verwenden ist entscheidend, da sie vor allem die Qualität des Nahtbildes bestimmt. Eine falsche Nadel kann das Nähgut zudem unnötig beschädigen und zu einem vorzeitigem Verschleiß der Ausrüstung führen. Der zweite Teil der Tabelle beruht auf meinen persönlichen Erfahrungen im Umgang mit den genannten Outdoor-Textilien.
Nähgut/ Gewebeart |
Nadeltyp |
Nadelstärke [Nm] |
Nylon | Universal-Nadel Microtex-Nadel |
60 – 90 |
Polyester | Universal-Nadel Microtex-Nadel |
60 – 100 |
Segeltuch | Jeans-Nadel | 90 – 110 |
Jersey elastisches Jersey |
Jersey-Nadel Stretch-Nadel |
70 – 80 65 – 75 |
Leder, dick | Leder-Nadel | 100 – 120 |
Mikrofaser Gewebe | Microtex-Nadel | 60 – 90 |
Taft | Universal-Nadel Microtex-Nadel |
60 – 70 |
Spezielle Outdoortextilien |
||
X-Pac Cordura (ab 200 Denier) Dyneema X Gridstop 210D Gurtband 3D Spacermesh |
Jeans-Nadel | 100 |
beschichtetes Ripstop-Nylon bis 100D | Universal-Nadel | 80 |
beschichtetes Ripstop-Nylon bis 20D | Universal-Nadel | 70 – 60 |
unbeschichtete Gewebe bis 40D | Universal-Nadel | 80 – 60 |
Nähtipps Tabelle – Die passenden Nadeltypen nach 4
Welcher Faden für welche Stoffe:
Neben der richtigen Nadel, will auch das passende Nähgarn ausgewählt werden. Für das Nähen meiner Outdoorausrüstung verwende ich ausschließlich Polyester oder Core-Spun Garne. Core-Spun bedeutet, dass der Polyesterkern von einem Baumwollmantel umsponnen ist. Das kann besonders bei Zelten und Tarps sinnvoll sein.
Denn bei Kontakt mit Feuchtigkeit bzw. Regen quilt der Baumwollmantel auf und dichtet das Nahtloch etwas ab. Für vollständige Wasserdichtigkeit müssen die Nähte dennoch mit einem Nahtdichter versiegelt werden.
Ähnlich wie bei den Nadel wird zu Einteilung der Garne der Wert “NM” verwendet. Hier hat dieser aber eine andere Bedeutung: “Nm gibt an, wie viele Meter eines linienförmigen textilen Gebildes eine Masse von einem Gramm haben. […] Je höher der Nm-Wert, desto feiner ist das linienförmige textile Gebilde.“2
Das zu verwendende Garn richtet sich hauptsächlich nach der Stärke der Nadel. Dabei wird zusätzlich zwischen Polyester-, Baumwoll- und CoreSpun Garnen unterschieden. Je dicker die Nadel ist, desto kräftiger wird auch das passende Nähgarn. Für das Nähen meiner Rucksäcke habe ich bis jetzt immer ein Polyester oder CoreSpun Garn mit einer Stärke zwischen 75 und 50 Nm verwendet.
Nadelstärke [Nm] |
Polyester Garnstärke
|
Baumwoll Garnstärke
|
Core-Spun Garnstärke
|
60/8 – 70/10 | 120 – 100 | 65 – 70 | 120 – 100 |
70/10 – 80/12 | 110 – 90 | 55 – 60 | 100 – 80 |
80/12 – 90/14 | 100 – 80 | 45 – 50 | 80 – 70 |
90/14 – 100/16 | 90 – 70 | 35 – 40 | 55 – 45 |
100/16 – 110/18 | 70 – 50 | 25 – 30 | 45 – 35 |
110/18 – 120/20 | 50 – 30 | 15 – 20 | 35 – 30 |
120/20 – 130/22 | 30 – 10 | 10 | 30 – 25 |
Nähtipps Tabelle – Das richtige Nähgarn. Quelle: Groz-Beckert 09/20033
Das richtige Nahtbild – Die Fadenspannung einstellen
Ein häufiges Problem beim Nähen von Outdoorausrüstung ist eine nicht richtig eingestellte Fadenspannung. Das macht sich vor allem bei kräftigen oder dickeren Textilien bemerkbar. Schlingenbildung und ein undurchschaubares Fadengewusel auf der Stoffunterseite sind oft die Folge. Bevor ich aber die Fadenspannung kontrolliere, checke zuerst, ob ich die richtige Nadel und das passende Garn für das Nähgut verwende.
Meiner Erfahrung nach, führt häufig die Verwendung von zu dünnen Nadeln bei den kräftigen Outdoor-Textilien zu einem unschönen Nahtbild und Schlingenbildung. Daher also erst einmal die oberen beiden Abschnitte beachten. In der unten dargestellten Grafik siehst Du wie eine korrekte aber auch eine falsche Fadenspannung aussieht.
Meist reicht eine Korrektur der Oberfadenspannung aus, um ein gutes Gleichgewicht zwischen beiden Fäden zu erreichen. Fast alle Nähmaschinen besitzen dafür ein kleines Drehrad. Das kann oben auf der Maschine sitzen, oder wie bei meiner alten Pfaff unterhalb des Fadengebers. Dort lässt sich die Spannung des Oberfadens stufenlos regulieren.
Eine kleinere Zahl lockert die Spannung, eine Größere macht sie kräftiger. Um zu testen, ob die Fadenspannung nun korrekt eingestellt ist, macht es Sinn ein paar Nähte auf einem Probestück zu nähen. Ich nehme dafür meist den Stoff, die ich bei dem Projekt hauptsächlich verarbeiten möchte. Das kann beispielsweise X-Pac, Dyneema X Gridstop oder Cordura sein. Je dicker oder mehrlagiger du den Stoff nimmst, desto eher lässt sich eine falsche Fadenspannung erkennen. Auch der ZickZack Stich eignet sich gut zur Überprüfung.
Erreichst Du mit dem Einstellen der Oberfadenspannung nicht die gewünschten Ergebnisse, kannst Du auch die Unterfadenspannung einstellen. Das geschieht meist an einer kleinen Schraube an der Spulenkapsel des Unterfadens. Dort aber nicht mehr als eine Viertel Drehung pro Testdurchlauf anziehen oder lockern. Meiner Erfahrung nach führt eine etwas höhere Oberfadenspannung bei dickeren und schweren Materialien zu einem besseren Nahtbild.
Nähtipps: Kleine (Outdoor-)Stoffkunde
Stehst Du am Anfang beim Nähen deiner ersten Outdoor Ausrüstungsteile, ist oft die Frage welches Gewebe denn nun das Richtige ist. Besonders wenn Du Dir einen Rucksack schneidern möchtest, stehst Du vor einer unzähligen Auswahl an möglichen Textilien. Soll der Rucksack ultraleicht, robust oder doch beides werden?
Doch gerade die leichten und dennoch robusten Materialien wie X-Pac oder Dyneema Gridstop sind von günstig weit entfernt. Um dir einen besseren Überblick zu verschaffen, habe ich Dir im folgenden einfach eine kleine Tabelle zusammen gestellt mit den Vor- und Nachteilen einiger gängiger Outdoormaterialien. Diese ist weit von vollständig entfernt und gibt nur einen groben Einblick in die Materie. Um den “richtigen” Stoff für dein Projekt zu finden, ist in manchen Fällen auch viel Experimentierarbeit nötig.
Textil |
Vorteile |
Nachteile |
Preis |
X-Pac VX21 |
|
|
ab 27€/lfdm |
Dyneema® X Gridstop |
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|
ab 30€/lfdm |
Cordura 1000D |
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|
21€/lfdm |
Cordura 330D |
|
|
17€/lfdm |
Cordura Jeansstoff |
|
|
10€/lfdm |
Dacron |
|
|
20€/lfdm |
Dyneema® Composite Fabric |
|
|
ab 40€/lfdm |
Nylon 210D |
|
|
ab 10€/lfdm |
Ripstop-Nylon |
|
|
ab 7€/lfdm |
Bonustipp: Industrie Conus an der Haushaltsmaschine
Normale Haushaltsnähmaschinen nehmen meiste nur Nähgarnspulen bis zu einer Fadenlänge von 1000 Metern auf. Die Spule in Industriegröße umfassen jedoch 5000m und sind in der Summe günstiger. Die großen Conen passen aber nicht auf die Garnaufnahme einer normale Haushaltsmaschine. Mithilfe einer einfachen Wäscheklammer, kannst Du aber trotzdem die Industriespulen verwenden.
Dazu stellst Du den Industrie-Conus einfach neben die Nähmaschine. Wahlweise in eine große Tasse oder ohne. Dann klemmst Du die Wäscheklammer an das Stäbchen deiner Spulenaufnahme. Durch das kleine Loch der Wäscheklammerfeder wird anschließend der Faden gefädelt und ganz normal bis zur Nadel durchgeführt.
Nähst Du Teile deiner Outdoor Ausrüstung auch selbst?
Hast Du noch weitere Nähtipps dafür?
Quellen:
1 – Schmetz
2 – Wikipedia
3 – Nähkaufhaus
4 – Nähfuchs
Hi
Das Inlay was du vorgestellt hast habe ich mir ja nähen lassen von meiner Schneiderin des Vertrauens, aber dank dir möchte ich nach 16J wieder die Nähmaschine in die Hand nehmen. Nähen war in der Schule nicht gerade einer meiner Stärken, die Higlights waren ein Stofftier (Hangenäht) und ein Quilt (was habe ich gelitten und meine Mama heimlich ausgebessert) aaaaber da es mich so in den Fingern juckt was du immer zauberst, möchte ich im Herbst einen Nähkurs bei der Volkshochschule machen um etwas die “Angst” vor der NMaschine zu verlieren um dann selbst aktiv zu werden. Rucksack ist wohl nicht das ideale erste Projekt im MYOG Sinne, aber ich kann mich dann zumindest ran arbeiten.
LG
Anna
Hi Anna,
Danke dir für das schöne Kompliment!
Dann hoffe ich der Näh Kurs wird ein voller Erfolg. Dann kannst du deine Ausrüstung für die nächste Tour erweitern :)
LG Alex
Hey Alex!
Vielen Dank für Deine Tipps und die hilfreichen Aufstellungen. Nach den Regenröcken hab ich die Soffreste jetzt zu wasserdichten Hauben für unsere Fahrrädsättel verarbeitet. Jetzt soll es dann eine leichte Jacke werden. Ich bin gespannt.
Grüßl
Uli
Hi Uli,
Cool mit den Sattel Überzügen und viel Erfolg beim Nähen der leichten Jacke. Soll es eine Regenjacke werden?
LG Alex
Jip, eine leichte Jacke für den Radlweg ins Büro. Meine alte ist einfach durch und auch ein Tick zu warm. Mal sehen wie’s klappt …
Schon wieder so ein toller Artikel. Motiviert durch deine MYOG Projekte schwirrt der Gedanke an einer Nähmaschine nun auch mir irgendwie im Kopf herum. Grund: Ein Regenrock. Meine Mülltütenlösung für Schottland scheint ok, doch ist es halt nur wirklich begrenzt robust. Bei Youtube gibt es schöne Anleitungen für einfache Ausführung mit Silnylon.
Und dein Artikel gibt nun wirklich eine schöne Übersicht, was doch zu beachten wäre, ob nun Nadel, Faden oder unterschiedliche Stoffe. Danke für diese Zusammenfassung und Überblick. Mal schauen.. :)
Hi Bert,
ein Regenrock ist wirklich einfach selbst zu nähen! Das geht auch mit sehr einfachen Haushaltsnähmaschinen.
Dann wünsche ich Dir schon mal viel Erfolg und Spaß bei der Umsetzung :)
LG Alex
Super! Genau die Infos, die ich gebraucht habe. Alles auf einer Seite :) Jetzt geht’s ans Nähen – ein Heckzelt für den Camper-Van …
DANKE.
Wow, cool!
Dann ganz viel Spaß bei der Umsetzung :)
LG
Hallo, bin zufällig über deine Seite gestolpert, ich nähe vor allem Kleidung für meine Kinder, habe aber viele interessante Infos mitgenommen! Tolle Sammlung an sehr nützlichen Infos, Hut ab!
Viele Grüße, Lottofee
Hi,
vielen Dank für dein Feedback :)
Viele Grüße,
Alex