Mit Hängematten hatte ich vorher nicht viel zu tun. Auch die Amok Draumr 3.0 des norwegischen Herstellers war mir unbekannt. Aber als dann vor einiger Zeit das Outdoor-Blogger-Network anfragte, ob ich Interesse hätte eine Trekking Hängematte zu testen, war ich äußerst neugierig. Zwar wusste ich, dass einige Wanderer ihre Nächte gerne über anstatt auf dem Boden verbrachten, doch erschien mir das nie als wirkliche Alternative.
Ich war der Meinung, dass die Abhängigkeit der Bäume den Einsatzzweck einer Trekking Hängematte doch erheblich einschränken würde. Aber realistisch betrachtet, bewege ich mich auf meinen Wanderung sicherlich zu 80% der Zeit in Reichweite von Wälder. So entschied ich mich, die Amok Draumr 3.0 einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Besonders, da sie mit einem für Hängematten untypischen Konzept aufwartet. Dieses verspricht spürbare Verbesserungen für den Schlafkomfort.
Amok Draumr 3.0 im Test
Das Konzept hinter der Amok Draumr 3.0 ist selbst für Hängematten-Unerfahrene wie mich schnell zu verstehen: Anstatt bananenförmig längs in der Matte zu liegen, hat das kleine norwegische Entwicklerteam nach einer bequemeren Lösung gesucht. Herausgekommen ist eine Hängematte, in der man komplett horizontal nächtigen kann. Um das zu ermöglichen, wird die Amok Draumr 3.0 quer zwischen zwei Bäumen aufgespannt. Anstatt wie üblich in Längsrichtung. Kopf und Füße liegen so nun nicht mehr in einer Linie mit den tragenden Bäumen. Dadurch soll eine natürliche, horizontale Schlafposition erreicht werden. Wie im heimischen Bett eben.
Die horizontale Liegeposition kann aber nur durch das Einschieben einer großen, aufblasbaren Isomatte erreicht werden. Ansonsten hätte die Draumr 3.0 nicht die nötige Stabilität um den Schläfer zu tragen. Ist das geschehen, kann die Stille des Waldes auf dem Rücken, der Seite oder dem Bauch genossen werden. Ob sich in der ungewöhnlichen Hängematte nun wirklich bequem schlafen lässt, habe ich ein paar Nächte lang ausprobiert.
Auf ein paar Zahlen reduziert, stellt sich die Amok Draumr 3.0 wie folgt dar:
- Einsatzbereich: Trekking, Wandern, Camping
- Anzahl Personen: 1
- Tragfähigkeit: 150kg
- Größe: Universal
- Mindest Baumabstand: 2,5 Meter
- Maximaler Baumabstand: 6 Meter
- Gewicht Hängematte (nachgewogen): 1437g
- Gewicht Tarp (nachgewogen inkl. Heringe): 733g
- Gewicht komplett: 2170g
- Verfügbare Farben: Blau, Grün, Rot und Gelb
- UVP: 349,00 € inkl. Tarp, 259,00 € ohne Tarp
- Ausstattung:
- integrierter Insektenschutz
- Flaschenhalterung
- mit Tarp kompletter Wetterschutz
Erster Eindruck und Verarbeitung der Amok Draumr 3.0
Die Amok Draumr 3.0 kommt je nach Variante in 2 Packsäcken daher. Der eine beinhaltet die Hängematte, der andere das optionale Tarp. Dieses ist auf die Form der Draumr zugeschnitten und schützt so den Schläfer in allen Positionen vor Regen von oben. Die Packsäcke sind jeweils mit dem Tarp beziehungsweise der Hängematte verbunden, so dass sie während einem raschen Auf- oder Abbau nicht verloren gehen.
Um in die Hängematte einzusteigen, empfiehlt Amok die Fußbox nach oben umzuklappen, sich darauf zu setzen und über ein Festhalten der Ridgeline in die Draumr einzusteigen. Das klappt auch schon beim ersten Mal. Einmal drin, muss nur noch eine ausbalancierte Position gefunden werden. Ist das geschafft, entsteht wirklich eine erstaunlich horizontale Liegefläche. Im Inneren ermöglichen Verstellriemen den Umbau der Draumr 3.0 von der Liege- in die Sitzposition. Dabei wird der Kopfbereich angehoben und der Schwerpunkt nach vorne verlagert. Frühstück und Abendessen lassen sich so bequem in der Hängematte verzehren.
Spannst Du die Draumr in mückenverseuchtem Gebiet auf, macht sich der integrierte Moskitoschutz mehr als bezahlt. Über einen umlaufenden Reißverschluss lässt sich die gesamte Hängematte Insektendicht verschließen. Eine am No-See-Um Netz angebrachte elastische Kordel erzeugt mithilfe eines kleinen Karabinerhakens eine angenehme Kopffreiheit. Wird der Insektenschutz nicht benötigt, ist er schnell wieder in einer kleinen Druckknopftasche an der Hängematte verstaut.
Das Tarp wird oberhalb der Hängematte an die gleichen Bäume gespannt. Ebenfalls mit 2 Karabinern. Über 6 Abspannpunkte wird der Regenschutz mit den mitgelieferten Heringen im Boden befestigt.
Aufbau
Hat man es ein paar Mal gemacht, ist die Draumr 3.0 relativ schnell aufgespannt. Dazu brauchst Du lediglich zwei Bäume die zwischen 2,5 und 6 Meter von einander entfernt wurzeln. Damit lässt sich auch in lichterem Wald abhängen. Der Aufbau der Hängematte läuft wie folgt ab:
- Hängematte aus dem Packsack holen
- Grünes Gurt-Ende etwas über Kopfhöhe am rechten Baum (vom Inneren der Hängematte aus gesehen) befestigen
- Roten Gurt-Ende etwas über Kopfhöhe am linken Baum befestigen
- Winkel der beiden Enden sollte circa 30° betragen
- Isomatte aufblasen und von der Kopfseite in die Hängematte einschieben
Verarbeitung und Materialien
Die hervorragende Verarbeitung der Amok Draumr 3.0 hat mir ausgesprochen gut gefallen. Alle Nähte sind tadellos und die Konstruktion wirkt durchdacht. Die verwendeten Gurtbänder und Verstellmechanismen sind sehr stabil machen ein vertrauenerweckenden Eindruck. Beim Hammocking ein nicht zu unterschätzendes Gefühl.
Der Korpus der Hängematte besteht aus stabilen 70D Ripstop Nylon und besitzt eine Tragfähigkeit von bis zu 150 Kilogramm. Das Tarp wird aus 30 Denier starkem und silikoniertem Ripstop Nylon gefertigt. Alle Nähte sind wasserdicht versiegelt und die Abspannleinen reflektierend. Die mitgelieferten V-Heringe sind für weiche und mittelharte Böden gut geeignet. Wird es jedoch härter, musst Du aufpassen sie nicht zu verbiegen.
Schlafkomfort in der Amok Draumr 3.0
Anmerkung: Ich persönlich habe nur sehr selten in Hängematten übernachtet. Daher kann ich Dir auch keinen ausführlichen Vergleich zu den konventionellen Modellen bieten. Nur den Schlafkomfort den ich erlebt habe. Verglichen mit dem Groundcamping in Zelten oder unter Tarps.
Das Schlafen auf dem Rücken empfinde ich in der Draumr 3.0 als sehr angenehm. Liege ich in passender Position in der Hängematte, tut das sanfte Schaukeln sein übriges, um mich schnell ins Reich der Träume entgleiten zu lassen. Für mich funktioniert das aber nur auf dem Rücken bequem. Auf dem Bauch kann ich auch im Bett nicht schlafen und in seitlicher Lage bekamen Hängematte und ich uns immer in die Haare.
Das liegt aber sicherlich an meiner Körpergröße als an der Amok Draumr 3.0. Freunde mit kleinerer Körpergröße, die auch einige Male in der Hängematte lagen, empfanden alle 3 Liegepositionen als sehr angenehm.
Nötige Isomatte für die Amok Draumr 3.0
Vorrausgesetzt man besitzt eine große aufblasbare Isomatte. Hat man keine, kann die Amok Draumr 3.0 nicht genutzt werden. Auch wird empfohlen eine Isomatte mit Längskammern zu nutzen. Ansonsten wird nicht in allen Positionen eine ausreichende Steifigkeit in Längsrichtung erreicht. Somit fallen die leichten NeoAir Modelle von Therm-A-Rest theoretisch weg. Von Amok empfohlen wird z.B. die Exped Syn*-und DownMat Reihe* oder die Big Agnes AirCore*. Eine Übersicht mit den passenden Modellen findest Du hier.
Eines dieser Modelle besitze ich nicht. Wir haben die NeoAir Xlite und Trekker* mit Querkammern im Einsatz. Die 183m lange und 51cm breite NeoAir Trekker passt relativ gut in die Amok Draumr 3.0. Aber aufgrund der quergerichteten Kammern kann die Matte bei einer seitlichen Liegeposition nach oben durchbiegen. Sehr unangenehm so aufzuwachen. Auf dem Rücken oder dem Bauch gab es keine Probleme damit. Die xLite ist aufgrund ihrer Mumienform ungeeignet. Spaßeshalber habe ich einfache mal eine Strand Luftmatraze eingeschoben und siehe da: Sie passt erstaunlich gut. Die Längskammern geben der Hängematte deutlich mehr Stabilität. Dennoch sind viele Isomatten für den Einsatz in der Amok Draumr 3.0 nicht passend.
Durch die Verwendung der Isomatte wird der Underquilt obsolet. Die Isomatte isoliert nun gegen den Wärmeverlust von unten. Für circa 180cm lange Isomatten besitzt die Draumr eine zusätzliche Tasche, um diese im Inneren zu fixieren. Somit konnte ich die NeoAir Trekker zuverlässig in der Hängematte benutzen. Dennoch empfiehlt Amok für große Personen die Verwendung von bis zu 195cm langen Isomatten. Einfach um mehr Auflagefläche zu bieten.
Wenn man sich den folgenden Punkt anschaut, wird verständlich, warum diese Hängematte wahrscheinlich nicht für den Ultraleichtwanderer konstruiert wurde.
Gewicht und Packmaß
Mit 1437 Gramm (nachgewogen, inkl. Packsack und Gurten) für die Hängematte allein ist sie recht schwer. Besonders da sie nur einer Person Platz bietet und ohne Tarp auch keinen Schutz vor Regen aufweist. Im Kombination mit dem auf die Draumr 3.0 zugeschnittenen Tarp stehen 2170g Gramm auf der Waage. Ein stattliches Gewicht!
Andere Trekking-Hängematten wiegen bei vergleichbarem Wetterschutz weniger. Da entscheidet der Einsatzzweck wohl darüber, ob man das Gewicht tragen möchte, oder nicht. Das Packmaß geht für das hohe Gewicht in Ordnung. Da kein Gestänge oder Ähnliches transportiert werden muss, lässt sich die Hängematte gut komprimieren. Die mitgelieferten Packsäcke besitzen viele Schlaufen, um Tarp oder Hängematte auch außen am Rucksack zu festigen. Die Heringe sind in einem separaten Packsack, der meiner Meinung nach aber etwas zu kurz geraten ist.
Fazit zur Amok Draumr 3.0
Die Amok Draumr 3.0 ist eine hervorragend verarbeitete Hängematte, die mit hochwertigen und robusten Materialien daher kommt. Das ungewöhnliche Konzept von Amok ist wirklich interessant. Besonders die variablen Liegepositionen und das angenehme Schlafgefühl haben mir gut gefallen. Bei dem Einsatz der passenden Isomatte ist der Komfort hervorragend! Nicht zu vergleichen mit den Erinnerungen die ich an das Liegen in konventionellen Hängematten hatte. Mit wenigen Handgriffen ist außerdem die Liege- in eine Sitzposition geändert.
Ich hätte mir gewünscht, dass das Gewicht der Draumr 3.0 niedriger ausgefallen wäre. Verglichen mit Ultraleichtzelten oder Tarps hat sie gewichtstechnisch klar das Nachsehen. Auch sind viele Isomatten mit dem Hängemattensystem nicht kompatibel. Die Längen-Begrenzung auf 190 cm Körpergröße empfinde ich persönlich als schade. Aber eine Initiative zur Entwicklung eines längeren Exemplares läuft schon!
Abgesehen davon, bekommst Du mit der Amok Draumr 3.0 eine robuste und sehr komfortable Hängematte, die ein angenehmes Schlafgefühl ermöglicht. Die Konstruktion ist sehr durchdacht und der Einsatz des Insektenschutzes intelligent und intuitiv gelöst. Der Aufbau geht mit ein wenig Übung schnell von der Hand und ist durch die langen Gurtbänder auch in lichterem Wald möglich.
Was hältst Du von dem Konzept der Amok Draumr 3.0?
Hast Du schon mal selber drin gelegen?
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Anmerkung*: Ich danke dem Outdoor-Blogger-Network und Amok Equipment für die Bereitstellung des Testprodukts. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst! Einige Produkt-Verlinkungen auf dieser Seite sind Affiliate Links für die BergReif eine geringe Provision erhält, falls Du einen dieser Artikel kaufst. Für dich fallen keine Extra-Kosten an. Dies hilft mir bei der Kostendeckung dieses Blogs.
Hallo Alex
Gerade bin ich zufällig auf deinen Bericht über die Amok Draumr 3.0 gestossen. Wenn ich die Berichte dazu auf YouTube und im Hängemattenforum dazu lese, komme ich zum Schluss, dass du definitiv zu gross dafür bist. Da kann es zudem passieren, dass dein Schlafsack oder Quilt im Fussbereich zu stark komprimiert wird und du nachts zu frieren beginnst.
Im genannten Forum gibt es einige, die ihre eigenen 90°-Hängematten bauen (die Draumr ist letztlich eine solche). Die kommen – je nach verwendeten Materialien – auf rund 300g für die Hängematte und nochmals etwa gleich viel fürs Tarp. Aber auch dort scheint die Körpergrösse der limitierende Faktor zu sein, denn auch dort braucht man zusätzlich eine Matte, um bequem liegen zu können.
Die 90°-Hängematten kommen mit dem kleinsten Baumabstand aller Modelle aus.
Ansonsten ist es so, dass die meisten klassischen Hängematten auf dem Markt zu kurz sind. Deshalb ist man gezwungen, mehr oder weniger gerade drin zu liegen, hängt dann wie eine Banane durch oder muss sie so stark spannen, dass die Belastung des Marterials in einen gefährlichen Bereich wandert und einem zudem – ohne Isomatte – die Schultern zusammengedrückt werden können.
Aus meiner Sicht sollte eine klassische Hängematte wenigstens 1,8mal so lang sein, wie du gross bist. Zudem sollte sie mindestens halb so breit wie lang sein, lieber 10cm oder 20cm mehr. Dann kannst du sie rund 30° aus der Horizontalen nach unten hängen lassen und hast die Möglichkeit, dich diagonal in die Hängematte zu legen. Dann liegst du auch in einer klassischen Hängematte nicht bananenförmig, sondern erstaunlich flach. Auch spürt man dann kaum einen Druck auf die Schultern.
Für die meisten ausreichend langen Modelle braucht man einen Baumabstand von mindestens 3 Metern. Aber auch bei 5-6 Metern Baumabstand kann man sie meist noch angenehm aufhängen.
Ein weiteres Konzept ist die Brücken-Hängematte: Sie ist geschnitten wie eine “Hängebrücke”, braucht aber für den Aufbau am Kopf- und am Fussende einen Spreizstab, um sie aufzuspannen (z.T. werden dafür Trekkingstöcke genutzt, allerdings ist die Belastung auf die Stäbe recht hoch!). Diese Modelle sollen auch ein sehr flaches Liegen – auch auf dem Bauch – ermöglichen. Allerdings braucht man für diese Modelle einen etwas grösseren Baumabstand.
Hi Michael,
Da kann ich Dir zustimmen. AMOK gibt die maximale Körpergröße auch mit 1,90 Metern an. Vom Schlafkomfort fand ich es dennoch gut. Einzig das von Dir angesprochene Problem mit der Kompression des Fußbereiches ist bei kälteren Temperaturen ein Problem.
Dank Dir für deine ausführlichen Infos zu 90° Hängematten!
LG Alex
Bei deinen 1,97m Körpergrösse solltest du bei einer klassischen Hängematte eine mindestens 3,55m (allenfalls 3,50m) lange Hängematte haben, die idealerweise 2,00m (aber wenigstens 1,8m) breit sein sollte. Nur dann könntest du so darin liegen, dass du nicht wie eine Banane durchhängst. Eine so grosse klassische Hängematte (11.5′ bis 12′ lang) ist leider auf dem Markt nur schwer zu bekommen, die meisten sind “nur” 11′ (335cm) lang. Da müsste man fast selber nähen. Ich habe mir meine klassischen Hängematten selber genäht und finde nun die gekauften, nur 285cm langen Hängematten sehr beengend und unangenehm: Man kann kaum diagonal darin liegen, die Knie werden überstreckt und die Schultern werden zusammengedrückt.
Eine Draumr XL wäre allenfalls eine Lösung, aber zum Wandern kommt eine so schwere Hängematte wohl kaum in Frage, v.a. wenn man ein Tarptent sein eigen nennt. :)
Gruss, Michael
Da stimme ich Dir zu. Groundcamping ist eher meine Wahl, obwohl ich die UL-Hängematten auch sehr interessant finde. Da gibt es auch ein paar schöne MYOG Projekte. Wieder mal was für den dunklen Winterabend :)
Viele Grüße,
Alex
Hi Alex,
sehr interessanter und ehrlicher Bericht….da es bei mir zumindest nicht an der Körpergröße scheitert, stört mich eher, dass es nur bestimmte Isomatten gibt, die das System komplettieren.
Hier wäre es sicherlich interessant, wenn bei der Draumr gleich eine mit dabei wäre. Da du ja nicht auf dem Boden liegst, müsste es sicherlich nicht eine High-End-Variante sein. Aber so kommen doch halt wieder Zusatzkosten hinzu, die den Preis nach oben treiben…..
Grüße
Lefdi
Hi Lefdi,
da stimme ich Dir vollkommen zu.
Es ist echt unpraktisch, dass nur bestimmte Matten passen.
Viele Grüße,
Alex
Hallo Lefdi
Wenn ich mich so bei den Nutzern von 90°-Hängematten rumhöre, bekomme ich den Eindruck, dass eine Isomatte in einer Hängematte deutlich höheren Belastungen ausgesetzt ist als am Boden. Am Boden muss die Matte bloss einem Druck von oben standhalten, in einer Hängematte hingegen wird sie auch gebogen, was eine zusätzliche Belastung darstellt. Eine mitgelieferte Isomatte würde die Draumr also ziemlich sicher deutlich teurer machen, und sie kostet ja auch schon ohne mitgelieferte Matte einiges.
Man kann die aktuelle Situation auch positiv sehen: Falls man bereits eine grosse Matte hat, kann man diese verwenden. Hat man noch keine, so kann man sich eine anschaffen, die für einen sowohl am Boden als auch in der Hängematte bequem ist.
Gruss, Michael
Ich benutze die Draumr 3.0 seit einem Jahr und bin sehr zufrieden.
Es gibt bzgl. der Luftmatraze eine günstige Alternative, die ich auch nutze, nämlich die Trekker von McKinley für ca. 35 – 40 € (kleines Packmaß, leicht) lediglich das Luftablassen ist nicht so bequem wie bei Expedmatten.
Hi Rescar,
danke für deine Ergänzung!!
LG Alex